Beibehaltung unabhängiger Berater: Warum unabhängige Berater nicht mehr für Sie arbeiten werden

Beibehaltung unabhängiger Berater: Warum unabhängige Berater nicht mehr für Sie arbeiten werden

Die Einstellung von Beratern wird für Unternehmen immer beliebter, da sie eine kostengünstige Alternative zur Einstellung von Vollzeitkräften darstellen. Sie sind eine Antwort auf den Fachkräftemangel, sie können für bestimmte projektbezogene Dienstleistungen eingestellt werden, und die Unternehmen müssen sich nicht um die Kosten für die Sozialleistungen der Mitarbeiter kümmern. Mit zunehmender Beliebtheit steigt auch die Nachfrage nach ihnen. Dies bedeutet für die Unternehmen einen stärkeren Wettbewerb, um sie für sich zu gewinnen.

Die Bedeutung der Beraterbindung

Auf der anderen Seite werden Berater zu Beratern, weil sie ihre Unabhängigkeit schätzen. Sie wollen nicht an ein Unternehmen gebunden sein und schätzen die Flexibilität, die sich aus der Arbeit auf Projektbasis ergibt. Das bedeutet, dass sie, wenn ein Unternehmen ihre Anforderungen nicht erfüllt, wahrscheinlich zu einer anderen Gelegenheit wechseln.

Dies kann eine Herausforderung für Unternehmen sein, die sich bei der Erledigung ihrer Aufgaben auf Leiharbeitnehmer verlassen haben. Und es kann enttäuschend und frustrierend sein, zu hören, dass ein schwer zu findender qualifizierter Berater eine zukünftige Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen ablehnt.

Aber das muss kein Todesurteil für Ihr Unternehmen sein. Wenn Sie die Hauptgründe verstehen, warum Berater eine erneute Zusammenarbeit mit einem Kunden ablehnen, können Sie Änderungen vornehmen, um die Kundenbindung zu verbessern und sicherzustellen, dass die besten Berater auch in Zukunft mit Ihnen zusammenarbeiten möchten.

1. Sie wurden nicht pünktlich bezahlt

Eine der häufigsten Beschwerden, die Berater vorbringen, ist, dass sie nicht rechtzeitig bezahlt wurden. Das kann ein echtes Problem sein, wenn Sie auf Berater angewiesen sind, die Ihnen helfen, Termine einzuhalten. Wenn sie für ihre Arbeit nicht rechtzeitig bezahlt werden, werden sie wahrscheinlich zu einer anderen Gelegenheit wechseln, bei der sie für ihre Arbeit prompt entschädigt werden.

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um dieses Problem zu vermeiden. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie vor Beginn der Arbeit einen klaren Zahlungsplan aufstellen. Darin sollte festgelegt sein, wann und wie die Zahlungen erfolgen (z. B. Überweisung, Scheck usw.).

Zweitens: Versuchen Sie, wenn möglich, Berater im Voraus zu bezahlen. Damit zeigen Sie, dass Sie bereit sind, sie für ihre Arbeit zu entlohnen, und geben ihnen die Gewissheit, dass sie den vereinbarten Preis erhalten.

Sollte sich die Bezahlung verzögern, teilen Sie dies dem Berater so bald wie möglich mit und informieren Sie ihn, wann er mit seiner Bezahlung rechnen kann.

2. Sie hatten das Gefühl, dass ihre Fähigkeiten nicht wertgeschätzt werden

Berater wollen das Gefühl haben, dass ihre Fähigkeiten voll ausgeschöpft werden. Wenn sie wegen ihrer besonderen Fähigkeiten eingestellt wurden, aber das Gefühl haben, dass ihre Fähigkeiten nicht optimal genutzt werden, sind sie wahrscheinlich enttäuscht. Dies kann insbesondere dann ein Problem sein, wenn der Arbeitgeber von ihnen Arbeiten verlangt, die nicht zu ihrem Fachgebiet gehören.

Um dieses Problem zu vermeiden, sollten Sie sich vor Beginn der Arbeit darüber im Klaren sein, welche Fähigkeiten für das Projekt erforderlich sind. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Sie den richtigen Berater für die Aufgabe einstellen.

Wenn die Arbeit erst einmal begonnen hat, ist es auch wichtig, dem Berater die nötige Autonomie zu geben, damit er seine Arbeit so erledigen kann, wie er es für richtig hält. Schließlich sind sie ja die Experten. Wenn Sie versuchen, ihre Arbeit im Detail zu kontrollieren, werden Sie wahrscheinlich nur minderwertige Ergebnisse erzielen.

3. Sie hatten nicht das Gefühl, Teil des Teams zu sein

Ja, Berater gehören nicht zu Ihrem festen Personal, aber das bedeutet nicht, dass sie sich gerne als Außenseiter fühlen sollten. Berater, die das Gefühl haben, Teil des Teams zu sein, sind eher bereit, sich für ihre Arbeit zu engagieren und auch in Zukunft mit Ihrem Unternehmen zusammenzuarbeiten.

Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um dem Berater das Gefühl zu geben, Teil des Teams zu sein. Beziehen Sie sie zunächst in Teambesprechungen ein (und sei es nur per Telefonkonferenz oder Videochat). Dadurch fühlen sie sich in den Entscheidungsfindungsprozess einbezogen und haben die Möglichkeit, Beiträge zu Projekten zu leisten.

Zweitens sollten Sie ihnen (wenn möglich) einen eigenen Arbeitsplatz zuweisen, damit sie sich als Teil des Teams fühlen können.

Und schließlich sollten Sie sich die Zeit nehmen, sie auf einer persönlichen Ebene kennen zu lernen. Dies wird dazu beitragen, ein teamähnlicheres Umfeld zu schaffen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie geschätzte Mitglieder des Teams sind.

4. Sie haben das Gefühl, dass ihre Work-Life-Balance gestört ist

Eine weitere häufige Beschwerde unter Beratern ist, dass ihre Work-Life-Balance durch die Arbeit mit dem Arbeitgeber gestört wurde. Dies kann ein echtes Problem sein, wenn ein Unternehmen auf Berater angewiesen ist, um knappe Fristen einzuhalten, oder wenn die Unternehmenskultur eine gute Work-Life-Balance nicht zulässt.

Berater wollen das Gefühl haben, dass sie Zeit und Energie für ihre Arbeit aufbringen können, aber sie wollen auch Zeit für ihr Privatleben haben.

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um dieses Problem zu vermeiden. Erstens sollten Sie darauf achten, dass Sie die Zeit des Beraters respektieren und ihm nur Aufgaben zuweisen, die innerhalb eines realistischen Zeitrahmens erledigt werden können, auf den Sie sich geeinigt haben.

Zweitens sollten Sie versuchen, den Zeitplan so flexibel zu gestalten, dass der Berater bei Bedarf persönliche oder familiäre Verpflichtungen wahrnehmen kann.

Und schließlich sollten Sie darauf achten, dass Sie ihre Zeit außerhalb der Arbeit respektieren. Das bedeutet, dass Sie Anrufe oder E-Mails außerhalb der normalen Geschäftszeiten vermeiden und nicht erwarten, dass sie rund um die Uhr erreichbar sind.

5. Sie haben das Gefühl, dass das Unternehmen nicht zu ihnen passt

Manchmal ist das Gefühl, dass ein Unternehmen nicht gut zu einem passt, einfach eine Frage der Persönlichkeit. Vielleicht ist die Unternehmenskultur für den Berater zu formell, oder das Unternehmen ist zu klein, und der Berater hat das Gefühl, dass er in einem größeren Unternehmen besser aufgehoben wäre. Was auch immer der Grund ist, wenn ein Berater das Gefühl hat, dass ein Unternehmen nicht zu ihm passt, wird er wahrscheinlich weiterziehen.

Der beste Weg, dieses Problem zu vermeiden, besteht darin, sich die Zeit zu nehmen, den Berater kennen zu lernen, bevor er mit Ihnen zusammenarbeitet.

Das bedeutet, dass Sie ein ausführliches Gespräch über seinen Arbeitsstil, seine Vorlieben und seine Anforderungen an ein Unternehmen führen sollten. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass der Berater gut zu Ihrem Unternehmen passt, bevor die Arbeit beginnt.

Zusammenfassung

Die Einstellung von Beratern kann eine gute Möglichkeit sein, die benötigten Fachkräfte zu finden, ohne sich auf eine Vollzeitstelle festlegen zu müssen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass auch Berater Menschen sind, die dieselben Bedürfnisse und Wünsche haben wie jeder andere Mitarbeiter.

Wenn es Ihnen gelingt, ein positives Arbeitsumfeld für Berater zu schaffen, ist es wahrscheinlicher, dass Sie ihre Dienste in Anspruch nehmen und eine erfolgreiche Arbeitsbeziehung haben. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie die Bindung Ihrer Berater an Ihr Unternehmen verbessern.