Ein umfassender Leitfaden zum Aufbau eines BI-Teams

Business Intelligence (BI)-Software erleichtert Unternehmen das Verständnis ihrer Daten. Sie wandelt komplexe Geschäftsinformationen in Formate um, die viel leichter zu verstehen sind, wie Berichte, Dashboards und verschiedene Diagramme und Grafiken.

Die eigentliche Macht der BI-Tools liegt jedoch in den Händen des BI-Teams. Das sind die Mitarbeiter, die die BI-Software bedienen, die Daten auswerten und nützliche Erkenntnisse gewinnen, die wichtige Geschäftsentscheidungen beeinflussen und die Unternehmensleistung steigern können.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie ein BI-Team zusammenstellen können. Wir gehen auf alles ein, von der Festlegung klarer Geschäftsziele bis hin zur Ausarbeitung eines soliden Plans für die Verwaltung Ihrer Daten. Wir gehen auch auf die verschiedenen Rollen in einem BI-Team ein und erläutern, wie Sie Ihr Team effektiv besetzen und skalieren können.

Bevor Sie Ihr BI-Team aufbauen

Bevor Sie ein Business Intelligence (BI)-Team gründen, müssen Sie einige Vorkehrungen treffen.

Diese Elemente bilden die Grundlage für den Betrieb, die Strategie und die Integration des Teams in das Unternehmen:

  1. Klare Geschäftsziele und Strategie: Sie müssen ein klares Verständnis der strategischen Ziele Ihres Unternehmens haben. Dieses Verständnis wird Ihre BI-Initiativen leiten und sicherstellen, dass Ihr BI-Team bei allem, was es tut, dazu beiträgt, bestimmte Geschäftsergebnisse zu erzielen. Ohne Orientierung oder Fokussierung auf bestimmte Bereiche werden sie nichts Sinnvolles beitragen können.
  2. Data-Governance-Rahmenwerk: Ein Data-Governance-Rahmenwerk legt Richtlinien und Standards für Datenmanagement, Qualität, Sicherheit und Datenschutz fest. Dieses Rahmenwerk sollte bereits vor der Einsetzung des BI-Teams vorliegen, damit es über Regeln und Richtlinien für einen konformen und konsistenten Umgang mit Daten verfügt.
  3. Dateninfrastruktur und Technologie: Das BI-Team benötigt eine starke Dateninfrastruktur, um effektiv arbeiten zu können. Dazu gehören Datenbanken, Data Warehouses und die entsprechenden Hardware- und Software-Tools. Sorgen Sie dafür, dass die Infrastruktur vorhanden ist, damit das BI-Team über die notwendigen Werkzeuge und Systeme verfügt, um sofort mit seiner Arbeit beginnen zu können.
  4. Datenquellen und -integration: Das Team benötigt Zugang zu relevanten, hochwertigen Daten aus verschiedenen Quellen innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Durch die Einrichtung dieser Datenquellen und die Integration wird sichergestellt, dass das BI-Team sofort mit der Gewinnung von Erkenntnissen beginnen kann.
  5. Unterstützung durch die Stakeholder: Die Unterstützung durch die oberste Führungsebene und die wichtigsten Stakeholder ist entscheidend für die Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen, die Unterstützung aller Mitarbeiter im Unternehmen und die Zusammenarbeit des BI-Teams mit anderen Abteilungen.
  6. Budgetzuweisung: Ein spezielles Budget für BI-Initiativen umfasst Mittel für Tools, Technologie, Personal und Schulungen. Als Ausgangspunkt ist es ratsam, BI-Experten zu konsultieren oder eine Marktanalyse durchzuführen, um eine genauere Schätzung auf der Grundlage der spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zu erhalten.
  7. Verständnis der aktuellen Datenkapazitäten und -bedürfnisse: Ein genauer Blick auf die aktuellen Datenkapazitäten und -bedürfnisse Ihres Unternehmens hilft Ihnen dabei, genau zu definieren, worauf sich Ihr BI-Team konzentrieren sollte. Wenn Sie die Stärken und Schwächen Ihrer Dateninfrastruktur kennen, können Sie genau feststellen, wo Ihr Unternehmen am meisten von einer Verbesserung seiner Datenintelligenz profitieren kann.

Kernaufgaben und Verantwortlichkeiten

Es ist keine Kleinigkeit, ein Team zusammenzustellen, das in der Lage ist, Daten geschickt zu analysieren und optimal zu nutzen, um das Unternehmenswachstum voranzutreiben. Beim Aufbau Ihres Business Intelligence (BI)-Teams kommt es darauf an, die richtigen Mitarbeiter präzise auszuwählen, ihre Aufgaben klar zu definieren und effektive Einstellungsstrategien anzuwenden.

In diesem Abschnitt konzentrieren wir uns auf die Kernrollen, aus denen ein Business Intelligence-Team besteht.

1. BI-Analyst

Der BI-Analyst ist in jedem BI-Team von entscheidender Bedeutung, da er als Brücke zwischen Rohdaten und strategischen Erkenntnissen dient. Diese Fachleute zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, komplexe Datensätze zu entschlüsseln und sie in verständliche und umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln, die die Entscheidungsfindung vorantreiben.

Verantwortlichkeiten:

  • Datenanalyse: Die Hauptaufgabe eines BI-Analysten besteht darin, Daten zu analysieren. Dazu gehört es, herauszufinden, welche Erkenntnisse für das Unternehmen wertvoll sind und zu verstehen, was die Daten aussagen.
  • Dashboard-Entwicklung: Sie sind für die Entwicklung von BI-Dashboards verantwortlich. Diese Dashboards sind von entscheidender Bedeutung für die Bereitstellung zugänglicher Erkenntnisse für verschiedene Interessengruppen im gesamten Unternehmen.
  • Berichterstellung: Die Erstellung von Berichten, die als Grundlage für Geschäftsstrategien dienen, ist eine wichtige Aufgabe. Diese Berichte sollten Daten präsentieren und auf der Grundlage dieser Daten Erkenntnisse und Empfehlungen bieten.
  • Übersetzung von Geschäftsanforderungen: Ein wesentlicher Teil ihrer Aufgabe besteht darin, Geschäftsanforderungen zu verstehen und sie in datengestützte Lösungen zu übersetzen. Die Geschäftsanalytik erfordert ein tiefes Verständnis sowohl des Geschäftsbereichs als auch der Datenlandschaft.

Qualifikationen und Fähigkeiten:

  • Ausbildungshintergrund: Von Business-Intelligence-Analysten wird in der Regel ein Bachelor-Abschluss in Informatik, Wirtschaft oder einem verwandten Bereich erwartet. Mit dieser Ausbildung verfügen sie über das notwendige theoretische Verständnis von Daten und Geschäftsprozessen.
  • Technische Kenntnisse: Sie sollten die Datenanalyse und Datenvisualisierung mit Tools wie Tableau und Power BI beherrschen. Diese Fähigkeiten sind für die Umwandlung von Rohdaten in visuell überzeugende und leicht verständliche Berichte unerlässlich.
  • Analytischer Scharfsinn: Starke analytische Fähigkeiten sind nicht verhandelbar. Ein Business Intelligence-Analyst muss die Fähigkeit besitzen, komplexe Daten zu interpretieren und Trends, Muster und Anomalien zu erkennen.

Top-Tipp: Wenn Sie einen BI-Analysten einstellen, achten Sie nicht nur auf technische Fähigkeiten. Berücksichtigen Sie Kandidaten, die ein ausgeprägtes Verständnis für Geschäftsprozesse zeigen und die Fähigkeit besitzen, strategisch über Daten zu denken.

2. Datenarchitekt

Datenarchitekten sind entscheidend dafür, wie ein Unternehmen seine Daten nutzt. Sie erstellen und betreuen den Datenrahmen, der für alle Business Intelligence (BI)-Aktivitäten unerlässlich ist. Ihre Aufgabe ist es, ein Datensystem zu schaffen, das effizient ist und den langfristigen Zielen des Unternehmens entspricht.

Zuständigkeiten:

  • Data-Warehouse-Design: Eine ihrer Hauptaufgaben ist das Design der Data-Warehouse-Architektur. Dazu gehört die Schaffung einer skalierbaren und effizienten Struktur, die große Datenmengen und komplexe Abfragen verarbeiten kann.
  • Datenintegrität und -zugänglichkeit: Die Sicherstellung der Integrität und Zugänglichkeit von Daten ist von entscheidender Bedeutung. Sie müssen Systeme und Protokolle implementieren, die die Datengenauigkeit aufrechterhalten und sie für Analysen leicht zugänglich machen.
  • Ausrichtung auf die Geschäftsziele: Datenarchitekten müssen sicherstellen, dass die Datenumgebung mit den Geschäftszielen übereinstimmt. Das bedeutet, dass sie die allgemeine Geschäftsstrategie verstehen und sicherstellen müssen, dass die Datenarchitektur diese Ziele unterstützt.

Qualifikationen und Fähigkeiten:

  • Ausbildungshintergrund: Datenarchitekten verfügen in der Regel über einen Abschluss in Data Science, Informatik oder einem verwandten Fachgebiet und bringen ein tiefes Verständnis von Datenstrukturen und Datenbanktheorie mit.
  • Technisches Fachwissen: Sie sollten ein gutes Verständnis für Datenbankdesign, Datenmodellierung und SQL haben. Vertrautheit mit Cloud-Storage-Lösungen und Big-Data-Technologien ist ebenfalls unerlässlich, da diese zunehmend integraler Bestandteil moderner Datenarchitekturen werden.
  • Strategisches Denken: Über die technischen Fähigkeiten hinaus müssen sie strategisch über die Datenspeicherung und -verwaltung nachdenken und sicherstellen, dass die Architektur sowohl die aktuellen als auch die zukünftigen Geschäftsanforderungen unterstützt.

Top-Tipp: Wählen Sie Kandidaten aus, die gut mit verschiedenen Teams zusammenarbeiten können und in der Lage sind, Geschäftsziele in technische Pläne umzusetzen und technische Details in geschäftlichen Begriffen zu erklären.

3. BI-Entwickler

BI-Entwickler sind das technische Rückgrat des BI-Teams. Sie sind auf die Entwicklung und Einrichtung der Werkzeuge und Systeme spezialisiert, die für eine effektive Datenanalyse und Berichterstattung benötigt werden. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, dafür zu sorgen, dass diese Tools leistungsstark sind und den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entsprechen.

Verantwortlichkeiten:

  • BI-Tool-Entwicklung: Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung effektiver BI-Tools. Dazu gehört nicht nur das Programmieren, sondern auch das Verständnis dafür, wie diese Tools die Datenanalyseanforderungen des Unternehmens am besten erfüllen können.
  • Erstellung von Dashboards und Berichten: Sie sind für die Erstellung von Dashboards und Berichten verantwortlich, die nicht nur informativ, sondern auch benutzerfreundlich sind und den Bedürfnissen der verschiedenen Endbenutzer im Unternehmen entsprechen.
  • Wartung und Aktualisierung: Die laufende Wartung und Aktualisierung der BI-Tools gehört zu den wichtigsten Aufgaben. Dadurch wird sichergestellt, dass die Tools im Laufe der Zeit effektiv und relevant bleiben.

Qualifikationen und Fähigkeiten:

  • Ausbildungshintergrund: Ein typischer BI-Entwickler verfügt über einen Bachelor-Abschluss in Informatik oder einem verwandten Fachgebiet. Dies bietet eine solide Grundlage in den technischen Aspekten der Software- und Systementwicklung.
  • Programmierkenntnisse: Die Beherrschung von Programmiersprachen wie Python oder Java ist unerlässlich. Diese Fähigkeiten ermöglichen es ihnen, BI-Tools und -Anwendungen zu erstellen und anzupassen.
  • Erfahrung mit BI-Tools und -Systemen: Praktische Erfahrung mit BI-Tools und Datenbankmanagementsystemen ist entscheidend. Die Vertrautheit mit spezifischen Tools, die im Unternehmen oder in der Branche verwendet werden, kann ein großer Vorteil sein.

Top-Tipp: Unterschätzen Sie nicht die Bedeutung von Data Governance-Kenntnissen, wenn Sie BI-Entwickler engagieren. Sie gewährleisten genaue, sichere und konforme BI-Lösungen, die mit den Zielen des Unternehmens übereinstimmen.

Besetzung und Skalierung Ihres BI-Teams

Der nächste wichtige Schritt besteht darin, herauszufinden, wie Sie Ihr BI-Team am besten besetzen und seine Größe anpassen können.

In diesem Abschnitt gehen wir darauf ein, wie viele Mitarbeiter Sie für die einzelnen Aufgaben engagieren sollten und wann Sie das Team je nach den sich ändernden Anforderungen Ihres Unternehmens vergrößern oder verkleinern sollten.

Wie Sie über die Teamgröße und die zu engagierenden Personen entscheiden

Es ist nicht nur wichtig zu wissen, wer zu Ihrem BI-Team gehören soll, sondern auch, wie viele Mitarbeiter Sie für die einzelnen Aufgaben benötigen.

Beginnen Sie Ihr Team

  • BI-Analysten: Das Spektrum der für eine effektive BI erforderlichen Fähigkeiten ist breit gefächert und umfasst Datenvisualisierung, Berichterstellung und detaillierte Datenanalyse. Eine Person kann nicht in allen diesen Bereichen über Fachwissen verfügen. Außerdem sind bei BI-Projekten oft große Datenmengen und verschiedene Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, weshalb Sie bei kleinen bis mittelgroßen Projekten mit 2-3 Analysten beginnen sollten. Jeder Analyst kann sich auf einen bestimmten Bereich konzentrieren, z. B. Datenvisualisierung oder Berichterstellung. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass alle wichtigen Aspekte der Business Intelligence kompetent behandelt werden. Außerdem kann ihre Zusammenarbeit zu effektiveren Lösungen führen.
  • Datenarchitekten: Normalerweise ist ein Datenarchitekt ausreichend. Bei Projekten mit komplexen Datenstrukturen oder umfangreicher Datenintegration (z. B. Zusammenführung mehrerer Datenbanken oder Aufbau eines Data Warehouse von Grund auf) sollten Sie jedoch zwei Architekten in Betracht ziehen, um eine effizientere Konzeption und Implementierung zu erreichen. So kann sich beispielsweise einer um die technische Seite kümmern, während der andere sicherstellt, dass das Projekt mit den Plänen des Unternehmens übereinstimmt.
  • BI-Entwickler: Wie die BI-Analytik erfordert auch die BI-Entwicklung ein breites Spektrum an Fähigkeiten, und es ist selten, jemanden zu finden, der in allem Experte ist. BI-Projekte umfassen oft komplizierte Aufgaben, wie die Verwaltung von Datenstrukturen und die Erstellung maßgeschneiderter BI-Lösungen.
  • BI-Entwickler: Wenn Sie Ihr BI-Team zusammenstellen, sollten Sie darüber nachdenken, mehrere BI-Entwickler einzustellen, insbesondere für kleinere Projekte. Auf diese Weise können Sie die Stärken der einzelnen Entwickler auf die verschiedenen Teile des Projekts abstimmen.Mehr als ein Entwickler bedeutet auch, dass sie zusammenarbeiten können, um BI-Tools für Ihr Unternehmen zu entwickeln.

Hinzufügen spezialisierter Rollen

Wenn Ihr Unternehmen wächst und sich Ihre BI-Anforderungen ändern, kann das Hinzufügen spezieller Rollen zu Ihrem Team sehr hilfreich sein.

Schauen wir uns die Arten von Spezialrollen an, die für größere, kompliziertere Projekte geeignet sind:

Datenwissenschaftler: Datenwissenschaftler eignen sich hervorragend für Projekte, die fortgeschrittene Analysen benötigen, wie z. B. prädiktive Analysen, statistische Analysen und maschinelles Lernen. Sie graben sich in komplizierte Daten ein, um nützliche Informationen zu finden, die bei der Entscheidungsfindung helfen.

Wenn Ihr Projekt wirklich groß oder komplex ist, benötigen Sie möglicherweise mehr als einen Datenwissenschaftler.

Dateningenieure: Dateningenieure sind sehr wichtig für den Aufbau und die Pflege robuster Datenpipelines. Ihre Hauptaufgabe besteht in den technischen Aspekten der Datenerfassung, um sicherzustellen, dass die Daten nicht nur akkurat erfasst, sondern auch effizient gespeichert und für die Analyse zur Verfügung gestellt werden.

Für große Projekte oder solche, die eine Datenverarbeitung in Echtzeit beinhalten, können mehrere Dateningenieure erforderlich sein.

  • BI-Projektmanager: Für größere Projekte oder mehrere gleichzeitige Initiativen benötigen Sie einen speziellen BI-Projektmanager.BI-Projektmanager sind der Schlüssel zum effektiven Management von BI-Projekten. Sie überwachen den Projektlebenszyklus, koordinieren die verschiedenen BI-Rollen und stellen sicher, dass die Projektziele rechtzeitig und innerhalb des Budgets erreicht werden.
  • BI-Manager: Der Business-Intelligence-Manager leitet das BI-Team, entscheidet über Strategien und stellt sicher, dass diese den Unternehmenszielen entsprechen. In großen Unternehmen oder wenn die BI-Arbeiten kompliziert werden, ist ein BI-Manager sehr wichtig, um alles zu organisieren und auf Kurs zu halten.
  • Data Governance Manager: Wenn Ihr Unternehmen mit sensiblen Daten umgeht oder strenge Regeln wie GDPR oder HIPAA befolgen muss, brauchen Sie einen Data Governance Manager. Er sorgt dafür, dass das Unternehmen die richtigen Datenrichtlinien hat und dass sich alle daran halten. Normalerweise reicht ein Manager aus, um diese Regeln aufzustellen und zu überwachen.

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Wann sollte man vergrößern oder verkleinern

Es ist wichtig zu wissen, wann Sie die Größe Ihres BI-Teams ändern sollten, um die Effizienz aufrechtzuerhalten und den sich entwickelnden Anforderungen Ihres Unternehmens gerecht zu werden.

Hier sind einige Schlüsselindikatoren dafür, wann Sie Ihr Team vergrößern oder verkleinern sollten:

Indikatoren für eine Vergrößerung:

  • Geschäftswachstum und mehr Daten: Erweitern Sie Ihr Team, wenn Ihr Unternehmen wächst oder Sie mit mehr und anderen Arten von Daten und Analysen zu tun haben.
  • Bewegen Sie sich in Richtung fortgeschrittene Analytik: Erwägen Sie die Erweiterung Ihres Teams für komplexe Aufgaben wie prädiktive Modellierung oder Datenanalyse in Echtzeit.
  • Mehr Daten verarbeiten: Vergrößern Sie Ihr Team, wenn das Volumen und die Vielfalt der Daten, die verwaltet und analysiert werden müssen, zunimmt.

Indikatoren für eine Verkleinerung:

  • Kleinere Projekte oder Projekte im Anschluss an Großprojekte: Sie benötigen möglicherweise weniger Teammitglieder, wenn Ihre BI-Projekte einen geringeren Umfang haben oder wenn große Projekte abgeschlossen sind.
  • Automatisierung in BI-Tools: Wenn neue BI-Tools Aufgaben automatisch erledigen, sind einige Rollen in Ihrem Team möglicherweise nicht mehr erforderlich.
  • Verschiebung der BI-Ziele: Verkleinern Sie Ihr Team, wenn Ihr Unternehmen den Schwerpunkt auf bestimmte BI-Ziele verlagert und weniger Personal benötigt wird.

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Abschluss

Die Bildung eines Business Intelligence (BI)-Teams ist für Unternehmen unerlässlich, um das Beste aus ihren Daten herauszuholen. Mit einer sorgfältigen Vorbereitung und einem kompetenten BI-Team können Unternehmen komplexe Daten in klare Erkenntnisse umwandeln, was in unserer datenorientierten Welt zu besseren Entscheidungen und Wachstum führt.

Kontakt Thomas Möller

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